Mein Blog

Meine Stadt, mein Bezirk, mein Viertel, meine Gegend, meine Straße, mein Zuhause, mein Blog,
meine Gedanken, mein Herz, mein Leben, meine Welt reicht mehr als nur bis zum 16. Stock

Darum habe ich hier einen kleinen Blog zu meiner Südamerika-Reise erstellt. Alle die auch über den Rand ihres Blocks herausschauen wollen, können mich hier in den nächsten Monaten begleiten.
Es wird ab und zu kurze Berichte und Fotos von mir geben. Und anhand der Karte kann man erkennen, wo ich mich gerade befinde, bzw. hin will.

Montag, 31. Januar 2011

es geht wieder weiter

hola,

nur kurz: morgen werde ich aus ushuaia aufbrechen und nach el chalten ( mit einer nacht zwischenhalt in rio gallegos) trampen. will von dort am freitag morgen dann weiter und die carretera austral hochtrampen.
bin doch einige tage laenger in ushuaia geblieben als gedacht. war u bin immer noch en bisschen angeschlagen, habe mich aber genug ausgeruht um meine weiterreise anzutreten. was wirklich super schoen hier war: hab zwei touren zu verschieden inseln gemacht. auf der eine tour gabs seeloewen, kormorane und ne verdammt interessante fuehrung. bei der anderen tour war ich auf einer pinguin-insel und konnte magellan- und eselspinguine ganz aus der naehe beobachten. sind wirklich sehr schoene und zutrauliche tiere. manchmal musste man fast aufpassen, dass man auf keinen draufgestanden ist. mit bildern wird noch en bisschen dauern. trotzdem viele gruesse.

ciao gregor

Montag, 24. Januar 2011

Ushuaia

Hola,

bin heute in der "suedlichsten" Stadt der Welt angekommen. Hat auf jeden Fall Charme das Staedchen und ausserdem bin ich wieder in Argentinien.


ciao gregor

Samstag, 22. Januar 2011

Cabo Froward, Streik, Laguna Parillar

Hola,

nachdem ich mich jetzt laenger nicht gemeldet habe, habe ich heute mal wieder die muse gefunden, en bisschen in meinem blog zuschreiben.
also als erstes zu den "unruhen" hier. die regierung wollte die subventionen fuer gas streichen, was einen preisanstieg von 16,8% bedeutet haette. da hier fast alles mit gas  funktioniert (kochen, heizen, oeffentlicher verkehr...) waere es ne krasse belastung fuer die leute gewesen. v.a. sind die hier wirklich nicht reich. ausserdem kommt der groesste teil des gases fuer chile von hier. verstaendlicher weise wollten sich die leute das nicht gefallen lassen und habe die stadt blockiert (man konnte nur noch zu fuss, oder fahrrad raus, ok en paar einheimischen wuerde der durchlass auch gewaehrt). ausserdem waren am anfang die supermaerkte geschlossen, und spaeter nur ein paar stunden auf. des weiteren fanden jeden tag demonstrationen stadt und die leute sind den ganzen tag hupend mit dem auto durch die stadt gefahren. z.t. gabs glaub ich auch ein paar ausschreitungen, aber von denen hab ich hier ganz nichts mitbekommen. hab den "aufstand" als sehr friedlich empfunden und die leute haben sich gefreut, wenn man bei ner demo mitgelaufen ist, auch ne schwarze fahne (meistens schwarze muellsacke) geschwenkt hat oder sie in irgend ner anderen weise unterstuezt hat. es gab aber auch ein paar touristen, die sich ziemlich gestoert gefuehlt haben, weil sie die stadt nicht verlassen konnten, oder zum fughafen (25km) laufen mussten. ist fuer mich schon auch verstaendlich, v.a. wenn man wenig zeit hat und dann in ner stadt eingespertt ist, aber mich hat das ganze nicht gestoert. und letztendlich und das ist das wichtigste, haben die magellanos gewonnen. nachdem der (ich glaub) wirtschaftsminister aufgetaucht ist und man sich geeinigt hat, dass der preis fuer den durchschnittlichen gasverbrauch nicht erhoeht wird, wuerde ein paar stunden in der stadt gefeiert, aber schon am naechsten tag, war alles wieder wie immer.
Hier ein bild von den hupenden autos. war von der stimmung her en bisschen wie nach nem deutschland-spiel.
So jetzt zu meiner letzten Wanderung. War wirklich schoen, v.a. konnte man sein Zelt dort aufschlagen wo man wollte, hab vielleicht 10 leute getroffen und der weg war z.T. echt anspruchsvoll. Darum war ich auch wirklich froh fuer den lezen Teil drei Chilenen kenengelernt zu haben. Man musste halt manchmal an rutschigen Felsen entlang klettern und da wars schon gut gegnseitig auf sich aufzupassen. doch die ganze anstregung (und kleine Schurfwunden, mich hats doch ein paar mal gelegt) haben sich gelohnt, da das kreuz und die gewissheit, an der suedlichsten stelle, des kontinents zu stehen, beeindruckend waren. ausserdem war ich total froh, dass meine kamera funktioniert hat. hab naemlich am ersten tag der wanderung mein zelt geschickter weise an ner stelle aufgebaut, an der ich nachts um 4 von der flut geweckt wurde. mein zelt und meinen ganzen sachen waren von ca.20cm hohem meerwasser umgeben. das gute war nur, dass mein schlafsack noch relativ trocken war und ich an ner anderen stelle weiter pennen konnte. ausserdem hatte mich die flut puenktlich zum sonnenaufgang geweckt und es hatte den ganzen vormittag sonennschein, so dass ich alle meinen sachen trocknen konnte bevors weiterging. die einzige sache bei der ich mir nicht sicher war, war meine kamera. ich wollte sie erst en paar tagen trocknen lassen (die ist naemlich auch im zelt rumgeschwommen), bevor ich sie wieder ausprobieren wollte. und als ich dann am kreuz angekommen, tara, hat sie auch wieder einwandfrei funktioniert. juhu.


das cruz de los mares: "erigida en este imponente peñon. extremo austral del continente americano. se alza majestuosa la "cruz de los mares". Simbolo perpetuo de la fe en cristo. señor de todo lo creado" Cabo Froward 24.3.2007

Blick auf den Estrecho de Magellanes. Gab en paar kleine Inseln in den viellen Buchten, duch die ich gelaufen bin.

Das sind die vier chilenen die ich kennengelernt habe. Falls ihr euch wundert, warum ich virher nur von drein geschrieben habe. Der grosste ganz links, hat beim letzten stueck abgeklemmt und ist im zelt geblieben.

der letzte abend, war der schoenste, da die tage davor immer mit regen, z.T. mit schnee zu ende gegangen sind. an diesem tag war's aber wirklich schoen, so dass ich sogar kurz in den Magellan-Kanal gesprugen bin. Ist aber trotzdem eher bedingt zum baden geeignet.

Was Wind so alles anstellen kann.

 Jetzt kommen noch ein paar bilder von meinem ausflug zur laguna parillar. ist ein kleinre naturpark so 50km von punta arenas entfernt. da die ganze stadt ja blockiert war, hab ich mir das fahrrad vom hostel ausgeliehen und bin dort hingefahren. eigentlich wollte ich morgens hin, ein ppaar stunden angelen (hab mir inzwischen ne angel gekauft) und dann wieder zurueck. doch eduardo der chef des hostels (ein wirklich super, netter typ) hat mir eher dazu geraten dort zu pennen. das war auch ne gute idee, da 50 km bei starkem gegenwind wirklich ziemlich anstregen sind. um die lezten 20 km gings noch den berg hoch, so dass ich doch ziemlich fertig ankam. das gute war aber, das keine der ranger da war und ich weder eintritt noch fuer die nacht zahlen musste. fisch habe ich leider keinen gefangen (der see ging ziemlich flach rein, so dass ich mit meiner kleinen angeln nur im flachen gewaessern angeln konnte), doch wars ein netter ausflug.
ausserdem hab ich nen sehr netter empanadero auf dem weg kennengelernt. wollte mir eigentlich nur ein paar empanadas fuer die tour kaufen. doch war dann 2 stunden bei ihm in der kueche und habens uns unterhalten (ok er hat viel erzaehlt und ich hab versucht so viel wie moeglich zu verstehen), war aber trotzdem wirklich sehr nett. die leute hier sind sowieso unglaublich gastfreundlich, grosszuegig und absolut ehrlich. darum fuehle ich mich auch super wohl hier. konsequenz der ganzen empanda-aktion war, dass ich zwei tage spaeter zu meinem ersten assado (grillabend) eingeladen wurde. ist als vegetarier zwar nicht das kulinarisch interessanteste, das es fast nur fleisch gibt. doch gehoeren assados hier zu kultur und ich habe es als ehre empfunden dabei sein zu duerfen, hab mich halt mehr auf die fluessige nahrung konzentriert, die ist hier naemlich fast noch wichiger als das taeglich fleisch.

der weg zur lagune. die hat sich in den bergen im hintergrund versteckt.
laguna parillar an einem windstillen, sonnigen morgen


Jorge, macht wirklich super leckere empanadas fritas. Hier haelt er ausserdem ne muschel in der hand. die sind hier wirklich rissig.
So jetzt noch was ganz anderes. Habe diesen schoenen Masten hier in der Stadt entdeckt. Und obwohl 13.644 km (der Mast ist ca 1 km vom Hostel enfernt) zwischen mir und meiner Boruusi liegen, fieber ich trotzdem mit. Heut ist es ja leider nicht ganz so gut gelaufen wie letzte woche, doch sieht ja immer noch sehr,sehr gut aus. Darum: "auf gehts dortmund, kaempfen und siegen, weil wir doch so lieben gewinnst du die meisterschaft fuer uns."
So das wars erstmal wieder. Werde morgen, evtl auch erst uebermorgen (fuehl mich hier halt echt wohl) nach Ushuaia aufbrechen.

Ciao gregor

Freitag, 14. Januar 2011

estoy en punta arenas de nuevo

hola,

bin seit 2 tagen wieder in punta arenas. war wieder ein sehr schoener trek, v.a. waren wirklich wenig leute unterwegs, so dass ich richtig abschalten konnte und die ruhe und einsamkeit geniessen konnte. war aber froh, dass ich fuer den letzten teil des weges 3 chilenen gefunden habe, da es z.T. schon en bisschen abenteurlich wurde. waren echt nette jungs und gestern haben wir unsere rueckkehr auch ausgiebig gefeiert.
werd auserdem noch en paar tage hier bleiben, da im moment generalstreik ist und die strassen blockiert werden. die regierung will die subventionen fuer gas streichen und da hier alles mit gas funktioniert, wuerde das eine grosse finanzielle belastung fuer die bevoelkerung bedeuten. darum sind gerade wirklich viele leute auf der strassen und den ganzen tag fahren autos hupend mit schwarzen flaggen geschmueckt durch die stadt. bin ziemlich beeindruckt, wie ausdauernd, friedlich, aber konsequent, die leute hier demonstrieren und streiken. werd die tage noch en bisschen mehr ueber den streik und  meine wanderung berichten und wieder fotos uploaden. in diesem sinne, hasta la victoria siempre.

ciao gregor

Freitag, 7. Januar 2011

Erstmal in Punta Arenas gestrandet

Hola,

meld mich doch schon wieder, wollte aber nur ueber meine kurzfristigen Planaenderungen informieren. Bin gestern in Punta Arenas gelandet und eigentlich wollte ich morgen weiter nach Ushuaia aufbrechen. Aber nachdem ich jetzt zum zweiten Mal ne Empfehlung fuer den Trek zum Cruz de los Mares, entlang des Magellankanals bekommen habe, werde ich morgen wahrscheinlich erstmal wieder den Rucksack packen und ne knappe Woche wandern gehen. Das Ziel ist das Cabo Froward mit dem Cruz de los Mares, dem suedlichsten Punkt des amerikanischen Kontinents. Da soll es naemlich auch Pinguine ud Delfine geben. Es gaebe zwar auch ne Bootstour von hier auf die Isla Magdallena, zur groessten Pinguin-Kolonie in Patagonien, doch ist mir wandern gerade lieber als auf en teures Boot mit lauter (anderen) Touristen zu gehen.
Das wars so weit.

ciao Gregor

Mittwoch, 5. Januar 2011

Parque Nacional Torres del Paine

Hola amigos,

heute gibts ne wahre Bilderflut auf meinem Blog, denn wie gestern schon angedeutet, war es eine wirklich unbeschreiblich schoene knappe Woche im Nationalpark. Ist wirklich einer der absolut schoensten Oerte und eine der abwechslungsreichsten  Landschaften (Blumenwiesen, Suempfe, gruene und graue Waelder, Berge, Seen, Fluesse, Gletscher...), die ich je gesehen habe. Aufgrund der Beruehmt- und Schoenheit ist man auch nicht ganz allein unterwegs, doch da sich die meisten auf den W-Treck (ein ca. 3 taegiger Wanderweg in der Form eines "W´s") konzentrieren, ist man im noerdlichen Teil des Parks,wenn man den Rundweg macht eher allein. Dort kann man  (konnte ich) die atemberaubende Natur deutlich mehr geniesen, und war nicht staendig mit gruessen und platz machen beschaeftigt. Es hat sich fuer mich auf jeden fall gelohnt die grosse runde zu machen, anstatt nur die 3 absoluten Hauptatraktionen abzuklappern.Geraden den ersten Tag fand ich ziemlich seltsam, da man auf dem weg zu den Torres (dem Wahrzeichen des Parks,3 Berge in Form von Tuermen) nie allein ist und eine absolut turistische Stimmung herrscht. Dafuer waren die folgenden 3 Tage deutlich entspannter und ich konnte ein Sylvester-Fest ohne Boeller (ok. wir hatten eine selbstgebastelte Rakete aus einem Streichholz und eine Stueck Alufolie, die ca. 5 cm geflogen ist), dafuer mit Blick auf Gletscher und Uebernachtung unter freiem Sternenhimmel geniesen. Auch mein Neujahr, mit der Ueberquerung des Paso John Garner bei 25 C  wird mir positiv in Errinerung bleiben.
Hatte mich auf dem Weg ausserdem mit 2 Bayern und einer Israeli zusammen getan, die inzwischen aber alle wieder weitergereist sind. War sehr nett mit den drein, v.a. ist einfach gut,wenn man en bisschen auf sich aufpasst und man die lange Wanderungen durch das ein oder andere Gespraech auch verkurzen kann.
So, jetzt aber zu den Bildern,bevor ich noch das Schwallern anfange:

Puerto Natales, Ausgangspunkt fuer die Reise in den Nationalpark. Hier bin ich ausserdem gerade.
So schoenes Wetter war beim Aufstieg am ersten Tag. Da es aber ca. 800 Hoehenmeter hoch ging,bis man am Aussichtspunkt fuer die Torres ankam,bin ich ganz schoen in schwitzen gekommen. Tj, da es in den freien Campingplaerzen der CONAF (die chienische Nationalpark Org) keine Duschen gibt, musste mein Schlafsack mal wieder leiden.

   
Die Torres: ganz links Monte Almirante Nieto (2500),dann Torre Sur (2850), Torre Central (2800), Torre Norte (2248).Leider hat sich der Himmel etwas verdunket gehabt, bis ich oben war.

  




 

Am morgen des 3.Tages. Wir hatten wild in nem kleinen Wald an diesem See gecampt. War der Wind so stark, das immer wieder Boeen das Wasser des Sees bis zu 10 m hoch aufgepeitscht haben. Und da gerad Sonnenaufgang war, brach sich das Licht in Regenbogenfarben.
Die Wolken sind in Patagonien manchmal einfach nur der Wahnsinn und man kann stundenlang in den Himmel schauen, ohne das einem langweilig wird. Das Gebiet vor dem Berg war ausserdem ziemlich sumpfig.

Als kleiner Beweis,dass ich wirklich in Chile bin. Ist ein Bild vom Refugio Dickson aus. Dort habe ich Sylvester verbracht.

Neujahr am Lago Dickson. Bin morgens zum wach werden und entkatern erstmal in See gespungen. Und da es ein doch sehr frischer Glerschersee ist,hat er seinen Sinn auch voll erfuellt.

Wollte euch meine strammen Wadeln zeigen. War an dem Tag so warm, dass ich in kurzen Hosen ueber den Paso John Garner und die letzten Schneefelder laufen konnte. Da die Sonne aber richtig gebruzelt hat, musste ich die Hosenbeine als Hemdaermel benuetzen. Die Sonne kann hier sowieso unglaublich aggressiv sein, so dass hier ueberall nur Lsf 50+ verkauft wird. Im Hintergrund ist ausserdem der Glaciar Los Perros.

Paso John Garner (1250m) mit Blick auf den Glaciar Grey. Ein unglaubliches Gefuehl dort oben zu sein, nachdem man 2h nur Bergauf galaufen ist.Von links nach rechts: Bene, Flo, Daffna und icke

Nochmal Glaciar Grey. Ich sass mitten in einem der Schmelzwasser-Fluesse, der sich an dieser Stelle zu einem keinen Wasserfall gebrochen hat. Und nicht nur Bene, den man hier auf dem Bild sieht war ueberwaeltigt und ganz schoen nachdenklich bei soviel Schoenheit. Fuer mich der schoenste Ort den ich je gesehen habe, auch wenn das durch das Bild nicht rauskommt. War einfach nur Wahnsinn, das Gerausch des tossenden Wassers zu hoeren, Mitten im Fluss/Wasserfall zu sitzen, diesen Ausblick zu geniesen und seit 8h gewandert (u.a. uber den Pass) zu sein.

Calafates. Sind die Beeren die hier wachsen und die ich staendig gegessen habe. Schmecken ein bisschen nach Apfel und helfen hervoragend den Blutzucker-Spiegel beim Wandern konstant oben zu halten.

Lago Grey mit Glaciar Grey im Hintergrund.

Ich seh nicht immer so daemlich wie auf dem oberen Bild aus. Musste aber wieder langaermlig trotz Hitze laufen.

 Das wars erstmal wieder von mir. Werd mich erst wieder in 1-2 Wochen melden, wenn ich aus Ushuaia zurueck bin und Richtung Carretera Austral aufbrechen werde.

Suerte y ciao

Gregor

Dienstag, 4. Januar 2011

wieder in puerto natales

hallo,

bin seit gestern abend wieder in puerto natales und aus dem nationalpark torres del paine zurueck. war wirklich unglaublich schoen dort und im gegensatz zu los glacieres, hat dieses mal das wetter richtig mitgespielt. war insgesamt 6 tage im park. und 5 tage gabs sonnenschein, es hatte 20-25 Grad und fuer patagonische Verhaeltnisse war's quasi windstill.
hab mich auch wieder wandergenossen gefunden und bin richtig gluecklich aber auch ganz schoen erledigt (hab ca.100km und ein paar hoehenmeter zurueckgelegt) wieder in der zivilisation angekommen.
werd morgen oder so mal ein paar bilder hochladen. muss aber erstmal sortieren, denn aufgrund der guten verhaeltnisse habe ich wahnisinnig viele bilder gemacht. war aber auch manchmal einfach zu schoen, um wahr zu sein.
noch kurz zu meinen nachsten plaenen: werd wahrscheinlich in 2 tagen nach ushuaia - die "suedlichste" stadt der welt (puerto williams ist noch en stueck suedlicher, aber zu kompliziert/ teuer zu erreichen, fuer nen normalen globetrotter wie mich) - aufbrechen.
auch ausserdem: allen ein gutes neues jahr- un buen nuevo año.

ciao gregor