Mein Blog

Meine Stadt, mein Bezirk, mein Viertel, meine Gegend, meine Straße, mein Zuhause, mein Blog,
meine Gedanken, mein Herz, mein Leben, meine Welt reicht mehr als nur bis zum 16. Stock

Darum habe ich hier einen kleinen Blog zu meiner Südamerika-Reise erstellt. Alle die auch über den Rand ihres Blocks herausschauen wollen, können mich hier in den nächsten Monaten begleiten.
Es wird ab und zu kurze Berichte und Fotos von mir geben. Und anhand der Karte kann man erkennen, wo ich mich gerade befinde, bzw. hin will.

Freitag, 8. Juli 2011

Wieder zurueck vom Berg, bzw fast schon im Flugzeug

Hallo,

nun wirklich mein letzter Eintrag aus Suedamerika. Bin gut auf dem Gipfel des Chimborazo angekommen, auch wenn ich sagen muss, dass es deutlich anstregender war als ich gedacht habe und doch ganz schoen kaempfen musste. Es hat sich aber wirklich gelohnt und bin froh, dass ich das zum Abschluss gemacht habe. Jetzt gehts bei mir gleich an den Flughafen und zurueck nach Deutschland. Entonces nos vemos alla.

ciao gregor

Dienstag, 5. Juli 2011

Morgen gehts wieder in die Berge

Hallo zusammen,

das ist voraussichtlich mein vorletzter Eintrag aus Suedamerika. Tja, und leider muss ich meiner Mutter mitteilen, dass ich ihrem Wunsch nicht nachkommen, sondern morgen frueh nach Rio Bamba fahren werde , um in der folgenden Nacht den Chimborazo zu besteigen.So wie es aussieht werde ich ganz gutes Wetter erwischen und ich freu mich schon richtig darauf mich auf diesem Wege von Suedamerika, v.a. von seinen wunderschoenen Bergen zu verabschieden. Bin gestern extra mit dem Lift auf den hoechsten Aussichtpunkt von Quito gefahren und dort en bisschen rumgewandert/gejoggt, damit mir morgen auch nicht die Luft ausgeht.
Heute war ich dann noch in Otavalo, wo es nen grossen Markt mit allem moeglichen Souvenirs, Klamotten... gibt. Das interessante daran ist, dass ich auf dem Weg dorthin das erste Mal seit ueber sieben Monaten die suedliche Hemisphaere verlassen habe. War quasi schon ein kleiner Vorgeschmack fuer meine Rueckreise.
So, das wars dann auch erstmal wieder. Melde mich dann das letzte Mal, wenn ich wieder heil vom Berg zurueck bin.

ciao gregor

Samstag, 2. Juli 2011

In Ecuador

Nachdem ich in den letzten 3 Tagen ca. 32h im Bus verbracht habe, bin ich gestern Abend gut in Rio Bamba angekommen. Ich hatte diesen Ort angesteuert um von hier aus meien 2taegige Tour auf den Chimborazo zu starten. Doch leider sieht es im Moment so aus, dass das Wetter nicht ganz mitspielt, bzw mir es einfach zu unsicher ist nen Haufen Geld fuer Bergfuehrer und Equipment auszugeben und dann aufgrund schlechter Bedingungen nicht am Gipfel anzukommen. Immerhin wollte ich bei diesem Aufstieg ja Alexander von Humboldt uebertreffen und nicht wie er auf halber streckke umkehren. Deswegen habe ich mich jetzt spontan umentschieden und werde zuerst nach Quito und Otavalo fahren und dort das Wochenende (ist wahrscheinlich soweieso aufregender in der Haupstadt) und die Tage bis Mittwoch verbringen und dann mein Glueck nochmals versuchern bzw. um Gnade beim Wettergott beten. Wer live mitfiebern moechte, wie sich das Wetter entwicklet, hier ne richtig gute Seite fuer Wetterprognosen in den Bergen. http://www.mountain-forecast.com/peaks/Chimborazo/forecasts/5500

Gruesse aus Ecuador und bis bald. Tja, naechsten Samstag ist es ja schon soweit.

ciao gregor

Donnerstag, 30. Juni 2011

Peru: Arequipa (Colca, Kloster, Chachani), Cuzco (Fest, Ruinen, Machu Pichu), Lima, Huaraz, Trujillo

Nach dem kurzen Nachtrag zu Bolivien. Nun die ersten und wahrscheinlich auch letzten Bilder aus Peru.

Cañon de Colca:

Erste halt in Peru war Arequipa und von dort habe ich gleich an einen zweitaegigen Ausflug in den Cañon de Colca teilgenommen. Am ersten Tag gings erstmal in den Cañon runter und abends haben wir in einer gemuetlichen Oase mit Swimming-Pool genaechtigt. Den zweiten Tag gings dann wieder die knapp tausend Meter aus dem Cañon hoch und mit dem Auto zu kleinen Doerfchen am Rande der Schlucht und zu einem Thermal-Bad weiter.

Die letzten Auslaeufer des Cañons. Gut zu sehen ist, wie die Terrasen-Bildung hier perfektoniert wurde und das aufgrund des warmen Mikroklimas im Cañon viel Landwirtschaft betreiben wird.
Monasterio de Santa Catalina:
Die Besichtigung des Klosters war zum einen sehr interessant, da es sich um eine kleine Stadt innerhalb einer grossen Stadt handelt, zum anderen war es auch vom aesthetischen so schoen, dass es richtig Spass gemacht hat ein bisschen durch die alten Mauern (mit neuer Farbe, urspruenglich war das Kloster in grau gehalten) zu streifen. Da ich die meisten Infos der Fuehrung aber leider vergessen habe hier der link fuer mehr Infos. Generell laesst sich aber sagen, dass sowohl das Kloster als auch restliche Teile der Altstadt so stark und frueh von den spanischen Konquistadoren gepraegt wurden, dass man sich in ein mediteranes Staedchen zum Ende des 16Jhds. versetzt fuehlt.



Eingang zum Teil, in dem die Novizinnen untergebracht wurden und dem deswegen Stille herrschen musste.
Die Wohnhaeuser der Nonnen. Mussten die Novizinnen noch alleine wohnen. Lebten die normalen Schwestern in kleinen WGs zusammen.
Chachani:
Sonnenaufgang auf 6075m


Der steile Abstieg vom Gipfel. Das schoene war, das nur der erste Teil schneebedeckt war und es danach auf Sand und Schotter weiterging. Auf diesem eher lockeren Belag konnte man naemlich super runterrutschen und da ich mir zwei Wanderstoecke geliehen hatte bin ich die knappen 800m Schotterhang aehnlich wie beim Skifahren runtergewedelt.

Blick vom Basislager auf einen anderen Berg, dessen Namen ich leider vergessen habe.
Cuzco:

Plaza de Armas bei Nacht
 Allegorìas Bellas Artes Cuzco:
An meinem zweiten Tag in Cuzco fand ein grosse Fest statt. Die ganze Innenstadt war abgesperrt und ein Umzug mit verschiedenen Tanzgruppen ist durch die Strassen rund um den Plaza de Armas gezogen. Das witzigste daran war, dass es sich bei den ganzne Gruppen um verschiedene Studiengaenge und Universitaeten gehandelt hat, die in einem Tanz-Wettstreit gegneinander angetretten sind. Ich habe mir die ganze Zeit vorsgestellt wie es aussehen wuerde, wenn sich eine Gruppe aus 20 Jungs und Maedels aus dem Institut fuer Rehabilitaitonswissenschaften zusammenschliesen und in traditionellen Kostuemen durch Berlin Mitte ziehen wuerde. Tja, andere Laender andere Sitten. Hat aber wirklich Spass gemacht zuzuschauen und Bilder zu schiessen.
Weiss aber leider nicht wer gewonnen hat, glaub aber sowieso, dass das ganze Fest laenger ging, denn als ich 3 Tage spaeter wieder von Mahcu Pichu zurueckgekehrt bin, konnte man immer noch grosse Pappmasche Figuren auf der Strasse sehen, die bei dem Umzug von einigen Gruppen mitgefuerht worden sind. Evtl. hat es sich aber auch schon um die Vorbereitung fuer Inti Raymi, dem Sonnenfest und wichtigstem Festival in Cuzco, gehandelt.





Wichtige Ruinen/Gebaeude in/um Cuzco:
Coricancha bzw.heute Kirche Santo Domingo. Zur Inkazeit war das die wichtigste und heiligste Staette dieser Kultur und diente als Tempel um die Sonne anzubeten. Als die Spanier kamen haben sie fast alle kleien Tempel diese Komplexes abgerissen und daraus eine Kirch gebaut. Mehr Infos in spanisch oder englisch.

Sacsayhuamán: Das v.a. aufgrund seiner riesigen Steine (Megalith-Stil) sehr imposante Sacsayhuamán thront ueber der stadt Cuzco. Wahrscheinlich diente es als Verteidungsanlage fuer die Hauptstadt des Inkareiches. Auch hier wieder mehr Infos in spanisch oder englisch.

Perunischer Junge mit Panfloete in den Ruinen von Pisac. Diese diehnten zum einen zum Ackerbau (gross angelegte Terrassen), als auch zur Verteidigung und wurden evtl aufgrund eines Triumphes ueber einen verfeindeten SDtamm gebaut. Infos: spanisch, englisch.

Machu Pichu:







Weiter Eindruecke von Peru:
Mototaxi im Batman-Stil. Hinten sieht man zwar 2 Raeder, doch eigentlich handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein Motorrad, um das ne kleine Karoserie gabeut wurde.
Lima bei Nacht
Mauer in Trujillo. Das es in Peru und Bolivien weit verbreitet ist einfach auf die Strasse oder an die Mauer zu pinkeln, haben sich diese Nachbarn wohl etwas an von dem beisenden Geruch gestoert gefuehlt und Initiative ergriffen.
Ein grosser Teller mit Cebiche (in dem Zwiebelhaufen haben sich auch Stuecke roher Fisch versteckt) mit Mote (weisser Mais) und gekochter Yucca und Chamote.

so das wars erstmal

ciao Gregor

Letzte Bilder Bolivien (El Alto, Lucha Libre, Tiquina)

Nachdem ich die Nacht ueber von Huarz nach Trujillo gefahren bin, musste ich hier einen eher unfreiwilligen Stop einlegen. Denn egentlich wollte ich gleich weiter nach Ecuador, doch leider fahren die Buse nur in der Nacht, so dass ich hier knappe 15h Stunden aufenhalt habe (hatte, jetzt sind nur noch 3 Stunden). Habe aber die Zeit genuetzt und meine letzten Fotos sortiert und gesichert. Ausserdem hab ich en bisschen hier im Staedchen rumgeschaut und mich gebuehrend, mit nem grossen Teller Cebiche, von der peruanischen Kueche verabschiedet.
Doch bevor ich mich weiter ueber Peru auslasse, erstmal noch die letzten Bilder vom Andennachbarn im Sueden.

Blick von El Alto auf La Paz. Im Hintergrund sieht man schoen den Illimani. Den sieht man eigentlich aus der ganzen stadt ziemlich gut bzw. konnte ich von desen Gipfel gut nach La Paz schauen.
Vor der Halle, in der das Wrestling stattgefunden hat, hatte sich eine Gruppe ueberzeugter Christen versammelt, die mit unglaublich schraeger Musik und gekonnter Tanzeinlage mit Fahne, die ich in dieser Form eigentlich nur von meinem Neffen kenne, versuchten den Herrn zu loben und die umstehenden Leute zum Glauben zu bekehren. Will mich hier gar nicht ueber die Leute lustig machen, da sie erstens sehr nett zu mir waren und mich das ganze fotografieren und filmen liesen. Doch in dem Moment und auch jetzt muss ich mir ein kleines Laecheln verkneifen, weil die ganze Szenerie wirklich auesserst absurd war.
Ich hoffe es funktionert: Hier das Video.
Lucha Libre de Cholitas. Hab mich selten bei einer so schlechten Show, so gut amuesiert. Die Mischung aus Akrobatik, schlechter Schauspielerei, einem Publikum-beleidigenden Schiedsrichter  und Cholitas (traditionell gekleideten bolivianischen frauen) die sich auf´s Maul hauen, hat richtig Spass gemacht zum zuschauen. V.a. nochmal zur Errinerung vor der Halle waren die Jesus-Freunde am Tanzen.

Einmarsch einer Cholita

An dem Tag, an dem ich eigentlich von La Paz nach Arequipa in Peru wollte, gab es in El Alto eine Strassensperre, da die Leute mehr Geld fuer Infrastruktur (Strassen,Muellabfuhr, Schulen...) forderten. Hatte mich an diesem Tag mit drei anderen deutschen und einem Kolumbianer zusammen getan und wir sind einfach durch die 2km langen Blockaden gelaufen. War auch in keiner Weise aggresiv, sondern sind im Gegenteil sogar nett begruesst und angelacht worden. Konnten dann nen Minibusschen-Fahrer ueberzeugen uns an den Titicaca-See zu fahren und dort kamen wir in Tiquina rechtzeitig zu einem Strassenfest an. Dort sind auch diese beiden Aufnahmen entstanden. Oben sieht man, dass sich die Frauen nicht nur zum Wrestling, traditionell kleiden und die Hutmode in Bolivien gross geschireben wird. Unten wird zur zuenftiger Blasmusik getanzt.

Mittwoch, 29. Juni 2011

Auf nach Ecuador

Wieder mal ein ganz kurzer Bericht,

bin heute Mittag von meiner Wanderung zurueckgekehrt und es hat sich mal wieder richtig gelohnt, die Wanderschuhe anzuziehen. Super schoene Landschaft, v.a. eine Quantitaet an Bergen, die ich sonst nur aus den Alpen kenne. Die Gruppe, Guide, Equipment... waren auch super, so dass ich heute mit gutem Gefuehl aus Peru abreisen werde. Bei mir gehts die Nacht naemlich gleich weiter nach Trujillo im Norden und von dort aus nach Ecuador. Wahrscheinlich werde ich dort  Baños ansteuern um dort die letzte Bergetappe meiner Reise anzutreten.
Das wars schon.

ciao Gregor

Freitag, 24. Juni 2011

In Huaraz

Hallo,

mal wieder ein kurzer Bericht, wo ich mich gerade befinde und was ich so die letzten Tage gemacht habe. Ich bin heute in Huaraz, dem Trekking-Mekka in Peru angekommen. Werde am Sonntag ne 4taegige Tour nach Santa Cruz an den Fuss des Alpamayos machen. Freue mich schon drauf, da die Berge rund um dieses Staedchen einfach nur geil aussehen. Leider habe ich aber nicht mehr so viel Zeit, so dass hier nur gewandert und nicht geklettert wird.
Die letzten 10 Tage waren sehr schoen bei mir. Nach Arequipa bin ich nach Cuzco gefahren und die ehemalige Hauptstadt des Inkareichs hat an Flair,Kultur, Ruinen, aber auch an netten Ausgehmoeglichkeiten wirklich sehr viel zu bieten. V.a. der Ausflug nach Machu Pichu war ein weiteres Highlight meiner Reise. Zwar hatte ich, wie wahrscheinlich die meisten, schon viele Fotos dieser Inkastadt gesehen, doch ist es doch nochmal was ganz anderes morgens um kurz vor 5 die etlichen Stufen bis zur Ruine hochzulaufen und den Sonnenaufgang in einem der 7 Weltwunder der Neuzeit zu erleben. V.a. ist Machu Pichu von so schoenen jungelartigem Wald und Bergen umgeben, so dass man trotz Touristenmassen (taeglich 4-5 tausend) sich wie in eine andere Welt versetzt fuehlt. Des Weiteren ist das ganze Gelaende ( die eigentlich Stadt, 2 Berge, Sonnentor, Inka-Bruecke ...) so gross, dass man den ganzen Tag herumlaufen kann und immer noch was neues entdeckt. Dahe war ich auch erst wieder abends um 17:30 Uhr im Hotel.

Nach Machu Pichu und Cuzco ging es dann in die moderne Hauptstadt Perus: Lima. Hatte von vielen Reisenden davor gehoert, dass Lima eher bescheiden sein soll, doch mir persoenloch hat die Stadt ganz gut gefallen. Das Wetter ist zwar ziemlich grau und regnerisch im peruanischen Winter, doch bietet die Stadt nette Viertel, gute Einkaufsmoeglichkeiten, Clubs und Bars und v.a. sehr gute Gastronomie. Generell muss ich gestehen, dass es in Peru, das beste Essen Suedamerikas gibt. Argentinien und Chile sind einfach zu fleischlastig, Bolivien ist sehr einfach und wenig abwechslungsreich von der Kueche. Die peruanische Kueche bietet dagegen auch wirklich sehr leckere Gemuesegerichte, die Limetten/Aji Kombo (Limettenschnitze und eine scharfe Salsa die zu jedem Essen gereicht werden) peppen jedes Essen auf (v.a. wenn man gerne scharf mag) und das National-Gericht, Ceviche (roher Fisch der mit Limette, Koriander und Aji marieniert wird) ist gerade fuer Fischliebhaber ein Gaumenschmaus. Ich hab mich in Lima auf jeden Fall kulinarisch verwoehnen lassen und gleich ein peruanische Kochbuch gekauft.

So, dass war ein kurzer Ueberblick. Die Tagen gibts dann wieder Fotos und dann auch bis bald. Habs glaub ich bis jetzt noch nicht geschrieben gehabt. Kommme am 9 Juli abends wieder auf deutschem Boden, genau genommen in Berlin-Tegel an.

ciao gregor

Dienstag, 14. Juni 2011

Kurzer Bericht

Hallo zusammen,
ich bin immer noch in der wirklich super schoenen Stadt, Arequipa, und nutze gerade die Zeit,egtl warte ich auf meinen Bus, um mich mal kurz wieder zu melden. Werde heute und morgen wieder eine Bergtour machen, dieses mal geht es auf den 6075m hohen Vulkan Chachany, der ueber Arequipa trohnt. Bin dann am Mitttwoch abend zurueck und will gleich die Nacht ueber weiter nach Cuzco fahren, wo ich sicher 3-4 tage bleiben werde und mir Machu Pichu anschauen moechte.
Die letzte Tour hier, der Cañon de Colca, war super schoen, v.a. ist es mal wieder sehr angenehem auf unter 3000m zu sein, v.a. weil es waermer ist. So kann man auch den peruanischen "Winter" tagsueber ind kurzen Hosen ud Shirt verbringen. Sonst: Wie gesagt die Stadt ist super schoen. Man sieht, dass die Spanier hier sehr schenll anch der Invasion angefangen haben, Gebaeude zu bauen, so dass ein mediterraner Flair herrscht. Gestern habe ich mir z.B. das Kloster Santa Catalina (aus Siena) angeschaut, dass wahrscheinlich das netteste Kloster ist, indem ich je war. Ausserdem kann man in arequipa super weggehen, und am Samstag abend,hatte ich die beste Elektro-Party waehrend meiner Reise erlebt. Gute Musik, Tanzflaeche auf der Dachterrasse, milde Temperaturen und nette Leute, sind halt ne gute Mischung fuer eine lange Nacht. Das wars soweit, ich hoffe der Bus kommt gleich.
Ciao und viele Gruesse

Gregor

Donnerstag, 9. Juni 2011

In Peru

Hallo,
bin heute in Arequipa in Peru angekommen.Hat aufgrund einer blockade in El Alto einen Tag laenger gedauert, war aber net  schlimm, nur ein bisschen aufwendiger nach Copacabana zu kommen.

ciao gregor

Montag, 6. Juni 2011

Rurrenabaque

Hallo zusammen,

wie man an den Fotos sehen kann habe ich La Paz und Umgebung fuer ein paar Tage verlassen und war letzte Woche von Dienstag bis Samstag in Rurrenabaque. Das kleine Oertchen liegt ganz im Norden des Bundesstaates La Paz an der Grenze zum Amazonas und da die Fahrt normalerweise ueber 20 Stunden dauert, habe ich mir den Luxus gegoennt und bin geflogen. In Rurrenabaque habe ich eine dreitaegige Tour durch die Pampas gemacht. Man sitzt eigentlich den ganzen Tag im boot, faehrt den Rio Beni entlang und sieht die unterschiedlichten Tiere. Da meine Kamera nicht den Best Zoom hat, sind dieses Mal auch Fotos von anderen Leuten dabei, um genau zu sein: Ein Teil der Fotos ist von Antony und Claire, einem franzoesischen Paerchen, mit denen ich die Tour gemacht habe.
Wollte egtl schon heute nach Peru weiter, doch war meien Waesche gestern noch nicht ganz fertig, so dass ich meine Weiterreise nach Arequipa in Peru auf morgen verschoben habe.
Nun zu den Tieren: Werde in naechster Zeit mal ein paar Infos mehr ergaenzen.

Man hat ziemlich viele Schildkroeten gesehen, die sich meist in Gruppen ein gemuetliches  Plaetzchen gesucht haben um ein bisschen Sonne zu tanken. Es handelt sich also nicht darum, nach was es ausssieht.




Ein Capybara oder auch Wasserschwein genannt.


Und abends kamen die Moskitos

Anakonda.

Andere Anakonda


Faultier, von Claire und Antony



Alligator, von C&A

Bolivianischer Totenkopfaffe, von C&A

Serere, von C&A

Roter Piranha, von C&A

Bruellaffe, wahrscheinlich ein roter, von C&A. Haben auch noch schwarze Bruellaffen geshen,  von denen es aber leider kein Bild gibt.